Sie küsste ihren Milliardärsboss, um sein Leben zu retten … Aber als er die Augen öffnete … konnte niemand glauben, was er als nächstes sagte. 😳

INTERESSANTE GESCHICHTEN

Die Putzfrau küsste ihren Milliardärsboss, um sein Leben zu retten … aber was als nächstes passierte, schockierte alle

Die Lippen des Milliardärs färbten sich blau und alle starrten ihn an, als er starb.

Katherina ließ ihren Mopp fallen. Das metallische Geräusch hallte auf dem Marmorboden des Sitzungssaals wider, aber niemand drehte sich zu ihr um. Sieben Männer in teuren Anzügen starrten regungslos auf den am Boden liegenden Chef. Michael Owen, der jüngste Milliardär in Westafrika, atmete nicht.

Drei Monate lang war Katherina die unsichtbare Putzfrau in diesem glänzenden Glasturm gewesen. Niemand bemerkte sie, niemand erkannte sie; Sie war Teil der Möbel, ein Geist, der nur existierte, wenn ein Fleck ungereinigt blieb. Aber in diesem Moment war sie die einzige, die sich bewegte.

Sie schob sich an den Führungskräften vorbei und kniete sich neben ihn. Ihr Herz klopfte so laut, dass sie es in ihren Ohren donnern hören konnte. Sie legte zwei Finger auf seinen Nacken und spürte nach einem Puls. Nichts.Dann erinnerte sie sich an den kostenlosen Erste-Hilfe-Kurs, den sie nur besucht hatte, weil sie am Ende Brot verteilten. Die Stimme der Lehrerin hallte in ihrem Kopf wider: “Wenn alle in Panik geraten, muss jemand handeln.“Katherina neigte Michaels Kopf nach hinten, bedeckte seine Nase und blies Luft in seinen Mund. Einmal. Zweimal. Dann schnürte sie ihre Finger zusammen und begann fest auf seine Brust zu drücken und laut zu zählen. Schweiß rann ihr über die Schläfen, ihre Arme brannten.

“Was machst du mit ihr?“ jemand schrie.
“Hol sie weg von Mr. Owen!“ ein anderer bestellt.

Aber Katherinas Hände hörten nicht auf. Dreißig Kompressionen. Zwei Atemzüge. Dreißig Kompressionen.
„Bitte … bitte, es funktioniert …“, flüsterte sie.

Folge 2
Das Geräusch, das folgte, war schwach, aber unverkennbar: ein Keuchen. Michaels Brust hob sich plötzlich und Katherina erstarrte. Für einen Moment erfüllte Stille den Sitzungssaal. Dann brach Chaos aus.

“Er atmet!“ einer der Führungskräfte schrie.
“Ruf sofort einen Krankenwagen!“ ein anderer schrie, als Katherina zurücktaumelte und zitternde Hände ihre Lippen bedeckten.

Michael Owen, der unberührbare Milliardär, den die ganze Stadt von weitem bewunderte, war gerade von der Putzfrau, die niemand bemerkte, wieder zum Leben erweckt worden.
Sanitäter kamen Minuten später an und zogen sie beiseite. Zitternd stand sie da, ihr Gesicht bleich, ihre Augen weit geöffnet. Ihr Herz klopfte, nicht von der Tat selbst, sondern von dem Flüstern. Sie konnte sie schon hören:

“Was glaubt sie, wer sie ist?”
“Eine Putzfrau, die den Chef küsst? Wie verzweifelt.”
Einer murmelte sogar verächtlich,
“Vielleicht war das ihr Plan, reich zu werden.“Tränen stechen in ihre Augen, aber sie sagte nichts. Schweigend kehrte sie zu ihrem Mopp zurück, ihre Uniform war schweißgebadet und demütigt. Der Krankenwagen brachte Michael weg, und innerhalb weniger Minuten war der Sitzungssaal wieder leer.
Bevor er ging, drehte sich der Sicherheitschef zu ihr um und sagte kalt,

“Komm morgen nicht zurück. HR wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen.“In dieser Nacht saß Katherina auf ihrem schmalen Bett in ihrer winzigen Einzimmerwohnung und starrte auf ihr Handy. Ihre Mutter rief an, um zu fragen, wie die Arbeit gelaufen war, und sie log,
“Alles ist in Ordnung, Mama.”

Aber tief in ihrem Inneren wusste sie, dass sie fertig war. Sie hatte ein Leben gerettet … und dafür ihren Job verloren.

Sie hat in dieser Nacht nicht geschlafen. Ihr Körper zitterte, als sie den Moment noch einmal erlebte: die Wärme seiner Lippen, die Leblosigkeit in seinem Gesicht, das Erstaunen in den Augen aller. Sie hatte getan, was sonst niemand zu tun wagte. Aber in der Welt, in der sie lebte, nannte man das nicht Tapferkeit, sondern Wagemut.

Am nächsten Morgen ging sie zum Firmeneingang, um ihren letzten Gehaltsscheck abzuholen. Die Sicherheitsleute weigerten sich, sie hereinzulassen.
„Befehl von oben“, sagten sie.

Katherina drehte sich um, um zu gehen, aber ein schlankes schwarzes Auto hielt abrupt neben ihr. Die getönte Scheibe rollte langsam herunter … und da war er.
Michael Owen. Blass, schwach, aber lebendig. Sein Blick war mit einer Intensität auf sie gerichtet, die sie lähmte.

„Du“, sagte er leise, seine Stimme rau, aber fest. “Steig ins Auto.”

Die Wachen sahen sich überrascht an und Katherinas Herz klopfte, als sie näher kam.
„Herr, ich … ich wollte nicht …“
„Du hast mir das Leben gerettet“, unterbrach er mich, ohne wegzusehen. “Jetzt bin ich an der Reihe, deine zu retten.”

Sie zögerte einen Moment, dann stieg sie ein. Die Tür schloss sich und isolierte sie von der Welt, die sie verachtet hatte. Im Auto drehte sich der Milliardär zu ihr um und flüsterte: “Von diesem Moment an wird dein Leben nie mehr dasselbe sein.”

Folge 3
Katherina saß steif auf dem Rücksitz des Autos des Milliardärs und ihr Herz klopfte so laut, dass sie das Summen des Motors kaum hören konnte. Michael Owen stand neben ihr, seine Augen hinter einer dunklen Brille verborgen, obwohl die Sonne kaum durch die Wolken spähte.

Die Stille zwischen ihnen war dicht, bis er leise sprach“ „Ich, sie haben dich gefeuert, richtig?

Katherina schluckte.
“Ja, Sir. Sie sagten, ich habe eine Grenze überschritten.”

Michael drehte seinen Kopf zu ihr.
“Und was ist diese Linie? Das Leben eines Mannes retten?”

Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Er seufzte und nahm seine Brille ab. Sein Gesicht war blass, aber immer noch auffällig: dasselbe, das auf den Titelseiten von Zeitschriften zu sehen war, dasselbe, das sie mit ihrem eigenen Atem wieder zum Puls gebracht hatte.

„Du hättest nicht für das leiden sollen, was du getan hast“, sagte er, sein Ton jetzt weicher. “Ich verdanke dir alles.”

Das Auto hielt vor einem riesigen Herrenhaus, umgeben von hohen Eisentoren. Katherina schnappte nach Luft; so etwas hatte sie noch nie gesehen.
„Komm rein“, sagte er und stieg aus dem Auto. “Von nun an wirst du für mich arbeiten … persönlich.”Im Inneren wirkte das Herrenhaus jenseitig: Kristallkronleuchter, Marmorböden, Wände voller Kunst. Katherina stand in der Nähe des Eingangs und hatte Angst, etwas anzufassen.
“Herr, ich verstehe nicht … warum sollte ich so etwas tun?”
„Weil du mich gerettet hast“, unterbrach er mich. „Und weil …“ Er hielt inne und senkte seinen Blick, „ich sah etwas in deinen Augen, als du dich weigertest aufzugeben. Niemand hat mich jemals zuvor so angesehen. Nicht einmal die, die ich bezahle.”

Zum ersten Mal sah Katherina ihm direkt in die Augen. Sie sah dort Einsamkeit, tief und aufrichtig.
„Du bist ein guter Mann“, flüsterte sie.
Er lächelte leicht.
“Wenn ich bin, dann wegen dem, was du getan hast.”

Aus Tagen wurden Wochen. Michael stellte sie als seine Assistentin ein, kaufte ihr neue Kleider, brachte ihr Dinge bei, von denen sie nie gedacht hätte, dass sie sie lernen würde: E-Mails schreiben, an Besprechungen teilnehmen, selbstbewusst sprechen.
Der Rest des Personals flüsterte hinter ihrem Rücken und deutete an, dass sie mit dem Chef schlafe. Aber Katherina ignorierte sie. Sie konzentrierte sich auf ihre Arbeit, dankbar für ihre zweite Chance.

Bei Michael änderte sich jedoch etwas. Manchmal war er distanziert, unruhig und starrte stundenlang aus den Fenstern. Eines Nachts fand Katherina ihn wieder schwitzend und keuchend in seinem Arbeitszimmer.
“Herr! Sir, was ist los mit Ihnen!“ sie schrie und rannte auf ihn zu.
Er packte ihr Handgelenk fest und seine Augen wölbten sich.
„Ich … ich wurde vergiftet, Katherina“, flüsterte er heiser. “Der Vorstand … sie wollten mich töten, weil ich den Betrug aufgedeckt habe.”

Sie erstarrte.
“Was ist?”
Michael hustete zitternd und reichte ihr einen kleinen schwarzen USB-Stick.
“Alles ist hier. Vertraue niemandem … nicht einmal meiner Familie.”

Bevor sie antworten konnte, rollten ihre Augen in ihrem Kopf zurück und sie brach wieder in seinen Armen zusammen. Diesmal wartete sie auf niemanden. Sie schrie um Hilfe, aber niemand kam.
Das Herrenhaus, das einst majestätisch gewirkt hatte, wurde dunkel und leer.

Dann knarrte die Haustür auf … und ein Schatten erschien in der Tür.
„Ich habe dich gewarnt, Putzfrau“, sagte eine kalte Stimme. “Du hättest unsichtbar bleiben sollen.”

Katherinas Blut lief kalt. Wer auch immer es war, sie wussten alles.

Folge 4
Katherina erstarrte und ihr Herz hämmerte in ihrer Brust, als sich der Schatten näherte. Die Stimme gehörte Mr. Henson, Michaels engstem Mitarbeiter, derselbe, den sie bei Vorstandssitzungen neben ihm sitzen gesehen hatte.

(Visited 550 times, 1 visits today)
Rate article