Nachbarn hassten meine Hausfarbe und malten sie neu, während ich weg war — ich war wütend und rächte mich

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**Rückkehr aus einer zweiwöchigen Reise: Ein Albtraum erwartet Victoria**

Nach einer zweiwöchigen Reise kehrte Victoria nach Hause zurück – nur um einen Albtraum vorzufinden: Ihr lebhaft gelbes Haus, das einst von den liebevollen Händen ihres verstorbenen Mannes gestrichen wurde, war von ihren neugierigen Nachbarn übermalt worden. Wütend über diese Unverschämtheit beschloss sie, sich zu wehren – und ihnen eine Lektion zu erteilen, die sie nie vergessen würden.

**Hey Leute, ich bin Victoria, süße 57… und ich bin neugierig.**

Stellt euch vor, ihr fahrt nach einer langen Reise in eure Einfahrt – nur um festzustellen, dass euer Haus völlig anders aussieht. Genau das ist mir kürzlich passiert, und ich bin immer noch außer mir vor Wut…

Ich wohne an einer Ecke. Vor zwei Jahren zog das frisch verheiratete Ehepaar Davis ins Nachbarhaus ein. Von Anfang an machten sie spöttische Kommentare über mein leuchtend gelbes Haus.

Sie lachten und sagten: „Wow! Das ist das grellste Haus, das wir je gesehen haben! Haben Sie das selbst gestrichen?“

„Ja, ich und ein Eimer Sonnenschein!“ entgegnete ich und brachte sie zum Schweigen. „Was meint ihr? Sollte ich den Briefkasten auch noch anstreichen?“

Aber glaubt mir, die beiden hörten nicht auf, mich wegen der Farbe meines Hauses zu belästigen. Jedes Mal, wenn Mr. Davis vorbeiging, musste er einen Witz reißen.

„Hell genug für dich, Victoria?!“ höhnte er und stupste seine Frau an, die losprustete wie eine Hyäne.

Sie war nicht besser. Anstatt Witze zu machen, fixierte sie mich nur mit einem mitleidigen Blick und sagte: „Victoria, haben Sie jemals darüber nachgedacht, die Farbe zu ändern? Vielleicht etwas… Neutraleres?“

Als wäre mein Haus ein Schandfleck, der dringend seiner Persönlichkeit beraubt werden müsste.

Ihre Verachtung war von Anfang an klar. Sie benahmen sich, als wäre mein Haus eine Schüssel bunter Zuckerstreusel – serviert auf einer Beerdigung.

Eines Tages marschierte Mrs. Davis auf mich zu, während ich Petunien pflanzte. Ihr Lächeln war so freudlos wie ein verregneter Dienstag, und sie deutete mit einem perfekt manikürten Finger auf mein Haus.

„Diese Farbe ist einfach ein Schandfleck… sie passt zu nichts, Victoria! Sie muss weg. Wie wäre es mal mit… Beige?“ verkündete sie.

Ich hob eine Augenbraue und hielt meine Gießkanne fest.

„Ach du meine Güte, Mrs. Davis, ist das der Grund für all die Aufregung? Ich dachte schon, ein UFO wäre gelandet, so wie alle schauen. Aber es ist nur ein bisschen Farbe!“

„Nur ein bisschen Farbe? Es sieht aus, als wäre eine riesige Banane in unserer Nachbarschaft gelandet! Denken Sie mal an den Immobilienwert! Sie müssen doch einsehen, wie… grell das ist!“ Sie verzog das Gesicht.

Ich schüttelte den Kopf und versuchte, ruhig zu bleiben. „Es gibt kein Gesetz dagegen, Mrs. Davis. Ich mag es gelb. Es war die Lieblingsfarbe meines verstorbenen Mannes.“

Ihr Gesicht lief knallrot an. „Das ist noch lange nicht vorbei, Victoria!“ fauchte sie und stapfte davon.

Mr. und Mrs. Beige konnten mein fröhliches gelbes Haus nicht ertragen. Sie beschwerten sich bei der Polizei über die „blendende“ Farbe, riefen beim Bauamt wegen einer „Sicherheitsgefahr“ an (die Gefahr bestand offenbar in zu viel Glück) und versuchten sogar, mich zu verklagen! Die Klage hielt so lange wie ein Schneeball im Juli – also gar nicht.

Ihr letzter Versuch? Ein „Verein gegen knallige Farben“. Aber meine Nachbarn sind klasse und sagten ihnen, sie könnten sich ihren Beige-Kult sonst wohin stecken.

Jetzt sind die beiden ungefähr so beliebt wie ein Stinktier bei einem Picknick und in der Nachbarschaft völlig isoliert.

„Können Sie das glauben?“ rief mein alter Nachbar Mr. Thompson und kam mit einem breiten Grinsen auf mich zu. „Die beiden dachten wirklich, wir würden auf ihren Beige-Zug aufspringen! Lächerlich!“

Mrs. Lee von gegenüber lachte, ihre Augen funkelten. „Mein Schatz, ein fröhliches Haus und ein glückliches Herz, das ist unser Motto hier – nicht diese Tristesse, die sie verbreiten wollen.“

„Ja, na ja, vielleicht halten sie jetzt endlich den Mund!“ seufzte ich. Doch das war nur der Auftakt zum Drama, das folgen sollte.

**Das ultimative Nachbarschaftsverbrechen**

Ich musste für zwei Wochen geschäftlich verreisen.

Zwei elendige Wochen in dieser stickigen Stadt. Endlich führte die Straße mich zurück zu meinem geliebten Zuhause. Mein gelbes Haus, so leuchtend wie eine Sonnenblume zwischen all dem langweiligen Beige, hätte das Erste sein müssen, was ich sah.

Stattdessen ragte ein riesiger, GRAUER Klotz vor mir auf. Ich fuhr fast daran vorbei. Mein Haus – das Haus, das mein verstorbener Mann einst fröhlich gelb gestrichen hatte – war nun eine Farbe, die besser zu einem vergessenen Grab passte!

Ich trat auf die Bremse, die Reifen quietschten. Grau?

Mein Magen zog sich zusammen. Ich war wütend – und ich wusste sofort, wer dahintersteckte. Dachten diese bleichgesichtigen Nachbarn wirklich, sie könnten meinen Geist mit einem Eimer Farbe auslöschen? Nicht mit mir. Mein Blut kochte.

Ich marschierte direkt zu den Davises. Natürlich keine Antwort.

Mr. Thompson eilte herbei und schüttelte den Kopf. „Ich habe alles gesehen, Victoria. Ich habe Fotos gemacht. Ich habe die Polizei gerufen, aber die Maler hatten einen gültigen Auftrag.“

Mein Herz raste. „Einen gültigen Auftrag?“

„Ja“, nickte er bedrückt. „Die Davises haben behauptet, Sie hätten sie beauftragt. Sie haben die Maler bar bezahlt.“

Ich war FUCHSTEUFELSWILD.

Ich schnappte mir meinen Ausweis und meine Hausunterlagen und stürmte zur Malerfirma.

„Ihr habt mein Haus ohne meine Zustimmung gestrichen – und dann auch noch schlampig! Ich werde euch verklagen!“ fauchte ich.

Der Manager Gary wurde kreidebleich. „Aber… aber wir dachten, es wäre Ihr Haus.“

„Natürlich ist es mein Haus! ABER ICH HABE KEINEN AUFTRAG ERTEILT!“

Ich ließ mir den Auftrag zeigen – er stand auf den Namen „Mr. und Mrs. Davis“.

Als ich die Davises verklagte, hatten sie die Frechheit, mich zu verklagen und zu behaupten, ich solle für die Malerarbeiten zahlen! Lächerlich.

Doch vor Gericht sagten die Maler gegen sie aus. Mein Anwalt legte dar, dass die Davises mein Eigentum beschädigt und sich als mich ausgegeben hatten.

Der Richter war nicht beeindruckt. „Sie haben Identitätsdiebstahl begangen und fremdes Eigentum beschädigt. Das ist nicht nur eine Zivilsache, sondern eine Straftat.“

Die Davises wurden für schuldig befunden. Sie mussten gemeinnützige Arbeit leisten – und mein Haus auf eigene Kosten wieder GELB streichen.

Draußen fauchte Mrs. Davis: „Ich hoffe, Sie sind jetzt zufrieden!“

Ich lächelte süß. „Ich werde es sein, wenn mein Haus wieder GELB ist!“

Und so bekam ich meine Rache. Manchmal zahlt es sich aus, standhaft zu bleiben! Was denkt ihr darüber? 😏

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