Frau erhält Nachricht vom Handy ihres verstorbenen Sohnes – Geschichte des Tages

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Fast einen Monat lang kämpfte Julia damit, den Tod ihres Sohnes zu akzeptieren, bis sie eines Tages eine Nachricht von seinem Telefon erhielt: „Hilfe! Ich schicke eine Geolokalisierung!“ Ein Funken Hoffnung entflammte in ihr, besonders weil… sie seinen Körper nie gesehen hatte.

Früher hallte das Lachen durch Julias Haus, aber all diese Freude war einer erstickenden Stille gewichen. Sie saß am Küchentisch mit einer Tasse kalten Kaffees in den Händen.

Ihr gegenüber spiegelte ihr Mann Martin ihre Trauer wider, seine Augen waren freundlich, aber müde. Sie hatten kaum geschlafen, seit ihr Sohn Arnold verschwunden war.

„Julia“, begann Martin sanft, „ich weiß, es ist schwer. Es war schwer für uns alle. Aber wir müssen versuchen, einen Weg zu finden, damit zu leben…“

Julia blickte auf, ihre Augen waren rot umrandet. „Wie, Martin? Wie sollen wir so leben, als wäre nichts passiert? Unser Junge… er ist weg.“

Er griff über den Tisch, um ihre Hand in seine zu nehmen. „Er würde nicht wollen, dass wir auseinanderfallen, Jules. Wir müssen stark sein, für ihn. Und füreinander.“

Die Erinnerung an ihren unglückseligen Urlaub flackerte in Julias Gedanken. Damals waren sie das Bild des Glücks gewesen, voller Pläne für die Zukunft.

Ihr Besuch an einem berühmten Canyon war atemberaubend gewesen. Ihr Junge war begeistert gewesen, jede Ecke und jeden Winkel zu erkunden.

„In dieser Nacht war der Campingplatz ruhig“, erinnerte sich Julia, ihre Stimme sank zu einem Flüstern. „Ich wachte auf und fand Arnolds Zelt leer. Ich habe einfach… Panik bekommen. Ich wusste, dass etwas nicht stimmte.“

Sie hatten seinen Namen gerufen und die nahegelegenen Wege abgesucht, aber es gab keine Spur von ihm. Als der Morgen dämmerte und Arnold weiterhin fehlte, hatten sie die Polizei gerufen.

Die Untersuchung war gründlich, aber erbrachte keine Antworten. Das Forensikteam rekonstruierte Arnolds möglichen Weg und kam zu dem Schluss, dass er im Dunkeln zu nah an den Rand geraten und in den Fluss darunter gestürzt war.

Suchteams durchkämmten die Gegend, Taucher trotzten dem eisigen Wasser, aber es gab keine Spur von Arnold.

Julia erinnerte sich, was ein Polizist ihr gesagt hatte. „Es tut uns leid, Mrs. Thomas“, hatte er gesagt, seine Stimme war fest, aber sanft. „Wir haben alles getan, was wir konnten, aber… es ist unwahrscheinlich, dass Arnold den Sturz überlebt hat. Er könnte… tot sein.“

Das Wort hatte Julia wie ein körperlicher Schlag getroffen. Tot. Ihr lebhafter, lachender Junge war weg. Sie war zusammengebrochen, und Martin hatte sie aufgefangen, bevor sie den Boden berührte, während seine eigenen Tränen aufstiegen.

„Ich kann einfach nicht glauben, dass er weg ist, Martin“, brachte Julia in ihrer stillen Küche heraus. „Ein Teil von mir fühlt, dass er noch da draußen ist.“

Martin drückte ihre Hände fester. „Ich weiß, Jules. Ich fühle es auch. Aber wir müssen mit dieser Ungewissheit zusammenleben.“

Eine Weile saßen sie schweigend da, verloren in ihren Gedanken und Erinnerungen an Arnold, während die Welt draußen, nichtsahnend von ihrem Kummer, weiterging.

Das Klingeln des Telefons durchbrach die Stille und ließ Julia zusammenzucken. Martin griff schnell danach, als ob er weiteres Unglück abwehren wollte.

Julia beobachtete ihn, der Löffel in der Luft gestoppt, als er zögernd antwortete: „Hallo?“

Sie konnte die Worte am anderen Ende nicht hören, aber die tiefer werdenden Linien auf Martins Stirn sagten ihr genug.

Als er endlich auflegte, war in seinen Augen ein ernster Ausdruck, den Julia zu fürchten gelernt hatte. „Das war die Polizei“, sagte er mit angespannter Stimme.

„Die Polizei hat mit dem Förster gesprochen. Es gab nichts Ungewöhnliches in seinen Worten. Er sagte, er habe in den letzten Monaten keine Jungen in der Gegend gesehen“, erklärte Martin.

Julias Herz sank. Sie hatte die Hoffnung gehegt, dass der Förster, der so vertraut mit der Gegend war, Arnold vielleicht gesehen oder zumindest etwas Ungewöhnliches in jener Nacht bemerkt hatte.

„Aber… aber was ist mit seinem Sohn? Demjenigen, der vor ein paar Jahren verschwunden ist? Es ist einfach zu viel Zufall“, klammerte sich Julia verzweifelt an einen Strohhalm.

Martin seufzte und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. „Ich weiß, ich habe auch daran gedacht. Die Polizei hat den Förster deshalb verdächtigt, aber es scheint keine Beweise zu geben, die ihn mit Arnolds Verschwinden in Verbindung bringen. Und jetzt… schließen sie den Fall und stellen die Suche ein.“

Julia legte den Kopf auf die Arme auf dem Küchentisch und weinte laut. Martin tröstete sie eine Weile, bevor er wieder gehen musste.

Stunden später hatten Julias Schluchzer aufgehört, aber das war nur vorübergehend. Sie überlegte, das Haus zu putzen, um sich abzulenken, als ihr Telefon anfing zu vibrieren, eine eingehende Nachricht. Es hieß:

„Ihr Kontakt ist auf diesem Telefon als MOM gespeichert, und ich denke, es ist mein Telefon. Ich erinnere mich an nichts. Ich werde in einer Hütte im Wald festgehalten. Ich füge die Geolokalisierung bei. HILFE!“

Julias Hände zitterten, als sie die Nachricht las und erneut las. Ihr Verstand raste mit Fragen und Zweifeln, aber der Hoffnungsschimmer reichte aus, um den Nebel ihrer Trauer zu durchbrechen.

Nur wenige Sekunden lang war sie wie gelähmt, bevor sie die Geolokalisierung überprüfte und entdeckte, dass sie zum Haus des Försters führte. Das musste ein Zeichen sein!

Sie rief sofort Martin an und sagte ihm, dass er bald zu Hause sein sollte. Minuten dehnten sich danach zu einer Ewigkeit, während Julia am Fenster hin und her ging und auf Martins Auto wartete.

Endlich klingelte ihr Telefon. Seine Stimme kam durch, aber nicht mit den Neuigkeiten, die sie erhoffte. Er war in einen Autounfall verwickelt, aber sie konnte nicht auf ihn warten.

Julia rief ein Taxi, trotz der nagenden Angst. Was, wenn dies eine Falle war?

Doch der Gedanke an Arnold, allein und verängstigt, trieb sie vorwärts. Minuten später stand sie vor der Hütte des Försters. Die Tür knarrte, als sie sie öffnete, aber nur Schatten erstreckten sich über das dunkle Innere.

„Arnold?“ rief sie, ihre Stimme hallte wider.

Trotzdem durchsuchte Julia jeden Raum. Dann sah sie ein Glitzern in einer Ecke – Arnolds blauer Hut. Tränen traten ihr in die Augen, als sie ihn verzweifelt umklammerte.

Doch sie hatte keine Zeit, viel mehr zu weinen. Rauch stieg irgendwo auf und Flammen leckten schnell an den Seiten der Hütte.

Da sah Julia eine Gestalt im Wald huschen. Sie versuchte, durch den Rauch hustend, hinterherzulaufen, aber wer auch immer es war, verschwand.

Sirenen heulten in der Ferne, und kurz darauf stand Julia vor Detective Harris, einem der Ermittler im Fall ihres Sohnes.

„Mrs. Thomas, was ist passiert?“ fragte er.

Tränen strömten Julias Gesicht hinunter, als sie alles erzählte – die Nachricht, die Hütte, die flüchtende Gestalt, das Feuer und den Autounfall ihres Mannes.

Harris runzelte die Stirn und überprüfte sein Funkgerät. „Kein Eintrag über einen Unfall mit dem Auto Ihres Mannes heute.“

„Was? Das ergibt keinen Sinn“, fragte Julia, ihre Tränen mit Verwirrung vermischt.

„Wir verstehen, dass das überwältigend ist“, sagte Harris und legte eine Hand auf ihre Schulter. „Allerdings haben wir Beweise gefunden, die den Förster mit Ihrem Sohn in Verbindung bringen. Wir nehmen die Ermittlungen wieder auf und werden Arnold finden.“

Erleichterung mischte sich mit neuer Angst. Warum würde Martin lügen?

Unabhängig davon klammerte sich Julia an Detective Harris‘ Versprechen. Das Feuer erlosch, die Ermittlungen begannen von neuem, und ein neuer Entschluss verhärtete sich in ihr.

Sie würde nicht ruhen, bis die Wahrheit – über die Nacht, in der Arnold verschwand, Martins Lüge und die Beteiligung des Försters – ans Licht kam.

***

„Das ist… das ist unglaublich“, sagte Martin und schüttelte den Kopf, während er sein Abendessen aß. „Ich bin so froh, dass du sicher bist, Julia.“

Julia hatte gerade alles erzählt, was passiert war. Sie fragte ihn nach dem Autounfall, aber Martin wischte es beiseite und wollte sich nur darauf konzentrieren, was Julia in der Försterhütte gesehen hatte.

Sie aßen weiter, bis Martins Telefon summte. Er warf einen Blick darauf und seufzte. „Es ist die Arbeit. Etwas Dringendes ist in der Schule aufgetaucht. Ich muss gehen“, sagte er und säuberte seinen Mund mit einer Serviette.

Julia nickte und schlug vor, ihre Freundin Sarah für eine Weile zu besuchen. Martin fand das eine großartige Idee, war aber durch

sein Telefon abgelenkt.
Am Ende verließ Julia das Haus früher, weil sie niemanden besuchen wollte. Sie öffnete leise den Kofferraum von Martins Auto und kletterte hinein, machte es sich zwischen Ersatzreifen und Notfallausrüstung bequem.

Das Auto ruckelte vorwärts, die gedämpften Geräusche der Stadt drangen durch den Kofferraum. Gefangen in der Dunkelheit kämpfte Julia mit einem Wirbelsturm von Emotionen.

Angst um Arnold, Wut über Martins Verrat und ein nagendes Gefühl des Verlusts drohten sie zu überwältigen. Jede Kurve, die das Auto nahm, verstärkte ihre Angst. Wohin ging er?

Als das Auto schließlich anhielt, spähte sie vorsichtig durch ein Loch in einem der Rücklichter, ihr Atem stockte beim Anblick von Martin, der mit drei imposanten Gestalten sprach.

Das gedämpfte Gespräch, das folgte, war wie ein Schlag in die Magengrube. Martin schuldete diesen Männern eine beträchtliche Summe, und Arnold war am Leben. Martin hatte sich um den Förster gekümmert und die Hütte niedergebrannt, um den Verdacht abzulenken.

Die Stimme des Anführers war kalt, als er Martin bedrohte, falls er seine Spielschulden nicht bei ihnen begleichen könne. Plötzlich trat einer der anderen Männer vor und machte einen erschreckenden Vorschlag – eine Entführung inszenieren, den Förster, der bereits verdächtigt wurde, belasten und von Julia ein Lösegeld verlangen.

Martin schien zögerlich, aber der Anführer versicherte ihm: „Wir haben jemanden im Inneren. Einen guten Freund, der dafür sorgt, dass alles reibungslos läuft.“

Die Offenbarung eines Maulwurfs innerhalb der Polizei ließ Julia erschauern. Es ging nicht nur um Martins Spielschulden; es war ein verwobenes Netz der Korruption, das ihre Familie umschloss.

Während sie den Plan finalisierten, härtete ein verzweifelter Entschluss in Julias Herzen. Sie musste handeln, und die Flucht war der erste Schritt. Als die Männer genug abgelenkt waren, stieg sie aus dem Kofferraum und rannte in die sternenlose Nacht.

Das plötzliche Klingeln des Telefons zerschmetterte die Stille und ließ sie zusammenzucken, als sie gerade ihr Haus erreichte. Julia antwortete vorsichtig und hörte eine seltsam verzerrte Stimme am anderen Ende.

„Wir haben deinen Sohn. Er ist am Leben. Aber es wird dich 500.000 Dollar kosten.“

Trotz der Software, die sie benutzten, wusste Julia, dass es Martin war.

Doch sie musste mitspielen und täuschte Angst und Verzweiflung vor. „Bitte, bringt ihn einfach zurück. Ich werde alles tun“, brachte sie heraus.

Es folgten Anweisungen. Sie wollten eine beträchtliche Lösegeldsumme an einem bestimmten Ort abgelegt haben. Als der Anruf endete, rief sie Martins tatsächliche Nummer an.

Mit zitternder Stimme erzählte Julia ihm, was sie verlangt hatten, und schüttelte den Kopf, als ihr Mann eine überzeugende Show aus Schock und Besorgnis hinlegte und versprach, die Polizei zu rufen.

Als er schließlich bei ihrem Haus ankam, war die Gegend von Polizisten umgeben. Die Beamten umrissen einen Plan, den Entführer mit einem versteckten Gerät in der Tasche mit dem Geld zu verfolgen.

Julia vertraute dem Plan nicht blind. Sie wusste, dass einer oder mehrere von ihnen mit den Bösewichten zusammenarbeiteten. Sie würden Arnold so nicht finden.

Doch sie hatte keine Wahl, als mitzumachen und auf eine Chance zu warten, ihren Plan zu ihren Gunsten zu wenden.

***

Ein scharfes Geräusch riss Julia aus dem Schlaf. Martins Bettseite war leer. Neugier vermischte sich mit Furcht und trieb sie vorwärts. Im schwachen Licht sah sie eine erschreckende Szene – Martin, der das Lösegeld in eine andere Tasche umfüllte und falsches Geld in die Tasche mit dem Tracker legte.

Sie wusste sofort, was er plante. Er beabsichtigte, die Entführer zu hintergehen, mit dem echten Geld zu verschwinden, nachdem er die Beamten abgelenkt hatte, und alle anderen hängen zu lassen.

Wut kochte in ihr auf. Martin verriet nicht nur ihre Familie; er setzte sie alle in große Gefahr. Doch diese Erkenntnis bot eine Gelegenheit.

Ihn jetzt zu konfrontieren, war riskant; sie brauchte einen Plan. Einen Plan, um Martin und seine Komplizen zu entlarven, Arnold zu finden und sich endlich aus dem Netz der Lügen zu befreien, das sie umgab.

***

Im Morgengrauen, während Martin im Badezimmer war, ergriff Julia ihre Chance. Sie nahm die Lösegeldtasche und ersetzte das falsche Geld, das er gewechselt hatte, wieder durch das echte Geld.

Als Martin aus dem Badezimmer kam, tat er so, als wäre nichts falsch, was Julia nur noch mehr überlegen ließ, wie oft er im Laufe der Jahre gelogen hatte.

Er schlug auch vor, wie der Detektiv geraten hatte, dass er vom Abgabepunkt fernbleiben sollte, um keinen Verdacht zu erregen. Julia durchschaute seine Lüge, spielte jedoch mit und zeigte keine Emotionen in ihrer Stimme.

Die Stunden krochen dahin, jede beladen mit der bevorstehenden Last. Julia rüstete sich, nicht nur für die Abgabe, sondern auch für die unvermeidliche Konfrontation.

Die Gefahr ging nicht nur von Martin aus, sondern auch von den Kriminellen, mit denen er verwickelt war.

Um zwei Uhr verließ Julia das Haus für die Abgabe. Ihre Schritte waren sicher, ihr Geist kalkulierte jeden Zug.

Julias Herz raste, als sie den vorgesehenen Ort erreichte. Sie legte die Tasche in den Mülleimer und konnte nicht anders, als sich umzusehen und sich zu fragen, ob Martin zusah.

Dann eilte sie zu einem nahegelegenen Café, wo die Undercover-Beamten verstreut waren, ihr Fokus klar. Ein Bus mit Verstärkung stand direkt davor.

Julia näherte sich einem Beamten, der den Tracker überwachte. Plötzlich pingte der Tracker, was Detective Harris aufschreckte.

„Das kann nicht sein. Das muss ein Fehler sein!“ rief er und stritt mit dem Überwachungsbeamten. Seine Stimme und sein Verhalten ließen Julia die Stirn runzeln. Könnte er der Insider sein?

Harris ignorierend, fragte Julia einen Kellner über die Platzierung des Mülleimers aus. Ihr Herz sank, als der junge Mann bestätigte, dass er neu war.

Eine Intuition traf sie wie eine Welle, und sie schlug Alarm wegen der Kanalabdeckung unter dem Mülleimer. Detective Harris versuchte, sie abzubringen, aber jemand anderes hatte die Situation bemerkt.

Detective Laurence handelte schnell und gab den Beamten ein Zeichen zu handeln. Sie bewegten den Mülleimer nur um die offene Kanalabdeckung zu entdecken, die direkt zum komplexen Netz der Stadt führte.

Die Beamten bewegten sich schnell, stiegen in die Dunkelheit hinab. Minuten später tauchten sie auf und eskortierten eine gefesselte Gestalt heraus, und Julias Atem stockte.

Sie entfernten die Maske der Gestalt und enthüllten Martin, der sofort Detective Harris beschuldigte, ein Maulwurf innerhalb der Truppe zu sein und bei diesem Plan geholfen zu haben.

Laurence nahm beide Männer schnell in Gewahrsam, während Julia mitten im Chaos stand.

In einem sterilen Verhörraum gestand Martin, während Julia durch den Spiegel zusah. Seine Stimme, einst vertraut, war jetzt distanziert, und er berichtete von seinen Taten mit erschreckender Gleichgültigkeit.

Er erklärte, wie sein Plan – Arnold und schließlich auch Julia wegen ihres Familienerbes umzubringen – scheiterte, als der Junge den Sturz überlebte.

Die Nachricht des Jungen von seinem fast toten Telefon hatte Martin gezwungen, einen anderen Weg zu improvisieren, um Geld von Julia zu bekommen. Doch die Nachricht war seltsam, weil Arnold nach dem Vorfall seine Erinnerungen verloren hatte.

Zum Glück erzählte Martin den Polizisten, wo er Arnold zurückgelassen hatte, und Julia wurde in einem Polizeiwagen eskortiert, um ihn zu erreichen. In einer heruntergekommenen Hütte fand sie Arnold und den Förster, beide verwirrt, aber am Leben.

Danach widmete sich Julia Arnolds Genesung. Es war langsam, aber sie waren zusammen und lebten.

Was Martin betraf, so war sein Schicksal durch seine eigenen Handlungen besiegelt, und Julia weigerte sich, seinen Schatten ihre Zukunft verdunkeln zu lassen.

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Diese Geschichte ist inspiriert von den alltäglichen Geschichten unserer Leser und wurde von einem professionellen Schriftsteller verfasst. Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Namen oder Orten sind rein zufällig. Alle Bilder dienen nur zu.

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